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   BGH, 25.11.1954 - 4 StR 823/52   

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https://dejure.org/1954,2368
BGH, 25.11.1954 - 4 StR 823/52 (https://dejure.org/1954,2368)
BGH, Entscheidung vom 25.11.1954 - 4 StR 823/52 (https://dejure.org/1954,2368)
BGH, Entscheidung vom 25. November 1954 - 4 StR 823/52 (https://dejure.org/1954,2368)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 19.12.1951 - 3 StR 575/51
    Auszug aus BGH, 25.11.1954 - 4 StR 823/52
    Der erst nach dem Eingang der Revisionsbegründung, mithin nach Erhebung der Revisionsrüge, ergangene Berichtigungsbeschluß des Landgerichts vom 16. Mai 1952 kann nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gegenüber den mit voller Beweiskraft ausgestatteten Protokoll (§ 274 StPO) nicht berücksichtigt werden (BGHSt 2, 125; JZ 1952, 281; vgl BGHSt 1, 259).
  • BGH, 31.05.1951 - 3 StR 106/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.11.1954 - 4 StR 823/52
    Der erst nach dem Eingang der Revisionsbegründung, mithin nach Erhebung der Revisionsrüge, ergangene Berichtigungsbeschluß des Landgerichts vom 16. Mai 1952 kann nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gegenüber den mit voller Beweiskraft ausgestatteten Protokoll (§ 274 StPO) nicht berücksichtigt werden (BGHSt 2, 125; JZ 1952, 281; vgl BGHSt 1, 259).
  • BGH, 13.03.1952 - 4 StR 994/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.11.1954 - 4 StR 823/52
    Er brauchte deshalb trotz der von ihm selbst gegebenen Anregung den Sachverhalt nicht nachdrücklich unter dem veränderten rechtlichen Gesichtspunkt zu beleuchten (BGH in MDR 1952, 532).
  • BGH, 14.02.1952 - 3 StR 1069/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.11.1954 - 4 StR 823/52
    Der erst nach dem Eingang der Revisionsbegründung, mithin nach Erhebung der Revisionsrüge, ergangene Berichtigungsbeschluß des Landgerichts vom 16. Mai 1952 kann nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gegenüber den mit voller Beweiskraft ausgestatteten Protokoll (§ 274 StPO) nicht berücksichtigt werden (BGHSt 2, 125; JZ 1952, 281; vgl BGHSt 1, 259).
  • BGH, 28.10.1954 - 4 StR 346/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.11.1954 - 4 StR 823/52
    Die Grundsätze des § 11 Abs. 3 StFG sind nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bei der Bildung einer Gesamtstrafe für vor dem Stichtag begangene, nach ihrer Art sämtlich amnestiefähige Straftaten auf Grund § 11 Abs. 1 StFG nicht anzuwenden (6 StR 29/54vom 8. September 1954, 4 StR 346/54 vom 28. Oktober 1954).
  • RG, 30.07.1937 - 1 D 710/36

    1. Hat ein Provisionsreisender bei dem Offenbarungseide nach dem § 807 ZPO. auch

    Auszug aus BGH, 25.11.1954 - 4 StR 823/52
    Sie unterliegen nach § 832 ZPO dem Zugriff der Gläubiger (RGSt 71, 300).
  • RG, 31.01.1905 - 4659/04

    Inwiefern kann ein Zeuge durch die Aussage, er wisse nicht, ob eine Tatsache sich

    Auszug aus BGH, 25.11.1954 - 4 StR 823/52
    Die Verurteilung wegen fahrlässigen Falscheids setzt - ebenso wie die Bestrafung wegen Meineids - eine objektiv falsche Aussage voraus (RGSt 37, 395; JW 1936, 260 Nr. 17; 4 StR 433/52 vom 16. April 1953).
  • BGH, 20.11.1959 - 1 StR 294/59
    Wollte man nämlich die Möglichkeit der augenblicklichen Verwertbarkeit für maßgeblich halten, so wären auch Forderungen nicht anzugeben, die Ansprüche auf Zahlung eines Entgelts für Arbeitsleistungen, die noch nicht erbracht sind (vgl. 2 StR 46/55 vom 20. Mai 1955; 4 StR 823/52 vom 25. November 1954; RGSt 71, 300), oder sonstige Rechte, aus deren Verwertung sich im Augenblick kein Überschuß erzielen läßt (überschuldetes Grundstück: RG GA 60, 88), würden nicht unter die Offenbarungspflicht fallen.
  • BGH, 24.11.1955 - 4 StR 402/55

    Zum Parteiverrates eines Rechtsanwaltes, der den wegen Sittlichkeit angeklagten

    Hiervon hängt die Anwendbarkeit des Straffreiheitsgesetzes ab, weil es nach § 11 Abs. 1 dieses Gesetzes auf die Höhe der Gesamtstrafe oder die Summe der Freiheits- und Ersatzfreiheitsstrafen ankommt (BGHSt 6, 312 f; 7, 240, 242 [BGH 23.03.1955 - 4 StR 94/55]; 5 StR 741/53 vom 14. September 1954; 1 StR 256/54 vom 28. Oktober 1954; 4 StR 823/52 vom 25. November 1954; 4 StR 179/54 vom 16. Dezember 1954).
  • BGH, 16.12.1954 - 4 StR 179/54

    Rechtsmittel

    Die Grundsätze des Absatz 3 sind bei der Bildung einer Gesamtstrafe für vor dem Stichtag des Straffreiheitsgesetzes begangene, nach ihrer Art sämtlich amnestiefähige Straftaten nach Absatz 1 nicht anzuwenden (BGH 6 StR 29/54 vom 8. September 1954; 4 StR 823/52 vom 25. November 1954).
  • BGH, 20.01.1955 - 4 StR 569/54

    Rechtsmittel

    Der Vorwurf mangelnder Sorgfalt kann zwar auch durch das unterlassen einer Erkundigung bei dem den Eid abnehmenden Richter gerechtfertigt sein (RG HRR 1941 Nr. 161; BGH 4 StR 542/51 vom 15. November 1951), wenn hierzu, z.B. auf Grund beim Schuldner bestehender Zweifel , Veranlassung bestand (BGH 4 StR 823/52 vom 25. November 1954).
  • BGH, 13.01.1955 - 4 StR 574/54

    Rechtsmittel

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs schliesst eine Gesamtstrafe, wenn sie die in § 2 StFG gesetzte Grenze übersteigt, Straffreiheit nicht nur dann aus, wenn jede Einzelstrafe unter das Gesetz fällt, sondern erst recht dann, wenn eine der Einzelstrafen diese Grenze überschreitet (BGH 1 StR 256/54 vom 28. Oktober 1954;4 StR 346/54 vom 28. Oktober 1954;4 StR 823/52 vom 25. November 1954; 1 StR 332/54 vom 2. November 1954).
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